Schlagwort: Rhein

  • Kopfweiden gucken in den Rheinauen

    Kopfweiden gucken in den Rheinauen

    Wenn die Sonne so schön warm scheint, müssen wir einfach vor die Tür. Also geht’s nach Duisburg-Friemersheim mit seinem dörflichen Charakter. Dort wollen wir die Kopfweiden in den Rheinauen besuchen.

    Die Anfahrt verläuft mitten durch das riesige Industriegebiet Logport in Duisburg und könnte den Kontrast zum idyllischen Friemersheim nicht besser verdeutlichen. So ist am Rheinufer auf der anderen Flussseite auch das Stahlwerk der Hüttenwerke Krupp Mannesmann nicht zu übersehen oder zu überhören. Typisch Ruhrgebiet eben.

    Die Wege sind weitestgehend naturbelassen, heute auch nicht sehr schlammig. Gerade am Beginn auf dem Philosophenweg erläutern Schautafeln die reiche Flora und Fauna der Rheinauen. Hier vermutet man nicht die Industriekulisse, die sich später auf der anderen Rheinseite zeigt.

    Eine Einkehrmöglichkeit gibt es unterwegs nicht. Dafür laden Bänke auf dem Rheindeich am Ende der Tour zu einer Rast ein.

  • Zur Ilvericher Altrheinschlinge

    Zur Ilvericher Altrheinschlinge

    Wir parken am Landhaus Mönchenwerth, was gleichzeitig die einzige Einkehrmöglichkeit der Tour ist. Das Restaurant gehört jedoch zur gehobenen Gastronomie und ist daher nicht für den schmalen Geldbeutel geeignet.

    Der erste Teil der Tour führt am Rheinufer auf sandigen Pfaden oder am Kieselstrand entlang. Der Rückweg folgt dann auf dem gern als Fahrradweg genutzten gepflasterten Rheindamm. Die Hauptattraktion ist der rege Schiffsverkehr auf dem Fluß. Ansonsten ist diese Tour eher unspektakulär.

  • Sonnenaufgang und erste Störche in Götterswickerhamm

    Sonnenaufgang und erste Störche in Götterswickerhamm

    Um eine „Schlammschlacht“ zu vermeiden, entscheiden wir uns heute für eine Asphaltrunde am beschaulichen Niederrhein. Für das Auto steht der Parkplatz Dammstraße am Storchennest in Voerde zur Verfügung.

    Die Beschaffenheit der Wege habe ich ja schon beschrieben. Es handelt sich überwiegend um asphaltierte Nebenstraßen ohne nennenswerten PKW-Verkehr. Lediglich ein ca. 2 km langes Stück (Lübdingstraße und Oberer Hilding) wird von Anwohnern als Zufahrt genutzt.

    Einkehrmöglichkeiten finden sich am Ende der Tour direkt am Rhein.