Um den Dortmunder Flughafen


Wir starten mittags bei etwa 10°C und bewölktem Himmel. Ausgangspunkt unserer heutigen Tour ist die U-Bahn-Station Eichwaldstraße in Dortmund.

Von dort geht es zunächst über ruhige Anliegerstraßen und vorbei am Bezirksfriedhof Dortmund-Wickede in ein Gewerbegebiet. Hier sitzen in Flughafennähe einige Mittelständler. Auf der Zeche-Norm-Straße umrunden wir das Flugfeld. Bereits jetzt sind der Tower und die Leuchtfeuer gut sichtbar. Von der Chaussee aus machen wir einen Abstecher auf den Flughafenring und ins Abfertigungsgebäude. „Der ehemalige Verkehrslandeplatz entwickelte sich in den letzten Jahren – gemessen am Passagieraufkommen – zum drittgrößten Verkehrsflughafen in Nordrhein-Westfalen. Aufgrund des allmählichen Rückzugs des langjährigen Hauptnutzers Eurowings hat sich der Flughafen auf die Gewinnung neuer Fluggesellschaften konzentriert. Daher machen heute Billigfluggesellschaften einen Großteil des Flugbetriebs aus. Dazu kommt ein größerer Anteil an touristischem Linienverkehr, der Geschäftsreiseverkehr sowie die allgemeine Luftfahrt. Auf dem Gelände des Flughafens befindet sich eine Einsatzstaffel der Polizeiflieger Nordrhein-Westfalen und eine Station der DRF Luftrettung.“ (Quelle: Wikipedia) Eine Ebene über dem Abflugbereich befindet sich die Besucherterrasse, von der wir einen schönen Blick auf die Landebahn haben.

Weiter geht’s entlang der Chaussee und Emschertalstraße. Wir lassen den Flughafen hinter uns und biegen rechts auf einen Feldweg ein. Raps blüht links von uns und rechts wächst Grünfutter heran gesäumt wird der Weg von einer Reihe Obstbäume, von denen die Kirschen gerade in voller Blüte stehen. Hier haben wir einen schönen weiten Blick Richtung Norden über das Ruhrgebiet.

Der Weg bringt uns zurück nach Dortmund-Asseln. Wir biegen rechts ab und folgen dann links der Donnerstraße. Um nicht über den verkehrsreichen Asselner Hellweg gehen zu müssen, nehmen wir rechts die Buddinkstraße. Sie führt weiter als Teil des Jakobsweges auf die schmale Anliegerstraße Webershohl. Es fahren hier kaum Autos. An der Steinbrinkstraße unterqueren wir die Gleise der S-Bahnlinie und gelangen dann auf die Blitzstraße, wo unser Auto parkt.


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