Schlagwort: Raesfeld

  • Durch den Tiergarten am Schloss Raesfeld

    Durch den Tiergarten am Schloss Raesfeld

    Erneut zieht es uns zum Schloss Raesfeld, um das Erwachen der Natur und die Blüten im Frühling zu erleben.

    Wir parken am Schloss auf dem Parkplatz neben den Wohnmobilstellplätzen. Zunächst führt der Weg durch ein Wohngebiet am Südring und weiter auf Nebenstraßen aus dem Ort hinaus. Nach 5,6 Kilometern erreichen wir die Ruine der alten Wassermühle am Mühlenbach. Dort befindet sich auch ein kleiner Wanderparkplatz und der Eingang zum Tiergarten von Schloss Raesfeld. Das Gelände und die Umgebung befinden sich seit dem Jahr 1585 im Eigentum der reichsfreiherrlichen Familie von Landsberg-Velen, wie eine Tafel am Eingang verrät. Der Tiergarten selbst ist eine gepflegte Kulturlandschaft, die ursprünglich wirtschaftlichen Zwecken diente (Wald- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft etc.).

    Vom Tiergarten erreichen wir nach einiger Zeit das Schloss Raesfeld, wo zahlreiche Lokale zu einer Einkehr einladen. Von dort sind es nur noch wenige Schritte zurück zum Parkplatz.

    Diese Tour findet ihr auch auf Visorando.

  • Borkener Landpartie – Natur & Kultur im Münsterland

    Borkener Landpartie – Natur & Kultur im Münsterland

    Auch unser heutiger Ausflug ist eine Empfehlung des Kreises Borken. Wir parken am schattigen (Wohnmobil-)Parkplatz vor dem Schloss Raesfeld. Wie gewohnt sind die Radwege in der Region zu 95% in einem Top-Zustand. Meist geht es flach auf Nebenstraßen und Feldwegen entlang, teils schön schattig.

    Einkehrmöglichkeiten gibt es am Beginn mit dem Vennekenhof, mit einem Abstecher am Heimathaus Marbeck oder in großer Zahl direkt am Schloss Raesfeld.

  • Zur Isselquelle und Femeiche von Raesfeld aus

    Zur Isselquelle und Femeiche von Raesfeld aus

    Zum Start der heutigen Tour parken wir im Zentrum von Raesfeld. Eine weitere Parkmöglichkeit findet sich ein Stück weiter am Südring in der Nähe des Schlosses Raesfeld.

    Die Tour ist sehr abwechslungsreich und führt durch die schöne flache westfälische Landschaft. Schattige Abschnitte in Wäldern und an Waldrändern wechseln sich mit sonnigen Feldwegen ab. 90% der Strecke sind asphaltiert und führen über kaum befahrene Nebenstraßen. Insgesamt hat diese Tour Lust gemacht, mehr von der Region zu entdecken.

    Noch ein Wort zur sogenannten Femeiche: Der Baum steht in einem Wohngebiet in Raesfeld-Erle. Er wird auf ein Alter von 800-1000 Jahren geschätzt. Im Mittelalter wurde dort Recht gesprochen vom sogenannten Femegericht, was den Namen des Baumes erklärt.

    Einkehrmöglichkeiten gibt es mit einigen Bauernhofcafés entlang der Strecke und in Raesfeld und Erle. Wir haben nach etwa 13 Kilometern am Vennekenhof angehalten und den schattigen Biergarten genutzt.