Autor: zetti

  • Wanderung am Baldeneysee: Ein herbstlicher Genuss

    Wanderung am Baldeneysee: Ein herbstlicher Genuss

    Wobei: Von wegen Herbst! Bei sommerlichen Temperaturen ging es heute in den Essener Süden zum Baldeneysee. Noch kann man am Regattaturm kostenlos parken. Das wird sich mit der neuen Parkordnung der Stadt Essen wohl demnächst ändern. Von dort führt uns der Weg am Ufer entlang Richtung Kupferdreh und Heisingen. Dann biegen wir ab in den Wald und schon kommen die Höhenmeter auf die Fitnessuhr. Sehenswert ist der Aussichtspunkt Korte Klippe, für den wir einen Abstecher machen. Teilweise verläuft der Weg auf dem Baldeneysteig, einem der derzeit vier Wandersteige, die die Stadt Essen offiziell eingeweiht hat. Die Wege waren entweder asphaltiert, geschottert oder belaubt und nicht schlammig.

    Unterwegs passiert ihr die Ausflugsgaststätte „Heimliche Liebe“, wo ihr Rast machen und euch stärken könnt. Alternativ stehen einige Restaurants in kurzer Entfernung vom Parkplatz zur Verfügung. Sie befinden sich direkt am Seeufer. Zum Beispiel gibt es das „Bootshaus“ oder die beliebten „Südtiroler Stuben“.

  • Die Glück-Auf-Trasse bei Sprockhövel entdecken

    Die Glück-Auf-Trasse bei Sprockhövel entdecken

    Zu unserer heutigen Wanderung hat uns Komoot-Nutzer Flitzpiepe aus Wengern inspiriert. Da die Tour auch ein paar leichte Steigungen bietet, war sie für uns heute ideal.

    Los geht’s am Sportplatz des Hiddinghausen FV, Albringhauser Straße 33 in Sprockhövel. Von dort führen zunächst asphaltierte Nebenstraßen, später dann matschige Reitwege rund um den Bereich am Klingelberge. Ein Stück des Weges verläuft auch auf der Glück-Auf-Trasse, der ehemaligen Bahntrasse zwischen Silschede und Sprockhövel. Sie wurde zu einem beliebten Rad- und Fußweg umgenutzt. Unterwegs gibt es immer wieder auch weite Blicke in die Landschaft, was die Tour sehr reizvoll macht.

    Kurz vor dem Ziel am Sportplatz befindet sich auch ein Landgasthof für eine Einkehr, die Hünninghauser Bauernstube.

  • Heide und Wald: Wanderung durch den Naturpark Hohe Mark

    Heide und Wald: Wanderung durch den Naturpark Hohe Mark

    Nach vielen Radtouren, über die wir hier nicht berichtet haben, wollen wir heute mal wieder zu Fuß den Naturpark Hohe Mark erkunden. Los geht’s am Wanderparkplatz Krechtinger Straße in Hamminkeln.

    Die Wege führen durch die schattigen Wälder rund um die Heideflächen und sind bei den heute vorherrschenden Temperaturen ideal. Wir laufen nicht immer den ausgeschilderten Rundweg durch die Heide, kommen aber auch an einigen Heideflächen vorbei. Meist geht es auf schmalen, naturbelassenen Pfaden durch den Wald. Die Tour ist nicht zu anspruchsvoll und kann auch von Einsteigern gut gemeistert werden. Unterwegs finden sich immer wieder Hinweistafeln, die die Pflanzen und Tierwelt im Naturpark erläutern.

    Noch blüht die Heide und so sehen wir auf den offenen Flächen schöne lilafarbene Akzente. Am Eingang zu einer Heidefläche mit einem kleinen See könnt ihr Rast machen. Nehmt euch ein Picknick mit und genießt die Ruhe im Wald und die Natur.

    Eine Einkehrmöglichkeit haben wir unterwegs nicht gefunden.