Schlagwort: Solingen

  • Sengbachtalsperre und Schloss Burg

    Sengbachtalsperre und Schloss Burg

    Wir parken am Wanderparkplatz Angerscheid und laufen dann immer auf festen Waldwegen. Einen Abstecher machen wir, um einen Blick auf die Sengbachtalsperre zu werfen. Dann geht’s weiter bis zur Wupper. Von dort folgen wir dem Willy-Lohbach-Weg, der uns direkt nach Solingen-Burg führt. Leider fährt die Seilbahn heute nicht, so dass wir die steile Burgstiege hinauf zum Schloss nehmen. Die Seilbahn wurde übrigens in den 50-er Jahren von einem Betrieb aus Oberstdorf im Allgäu errichtet und fährt im Winter normalerweise jeden Samstag und Sonntag ab 12 Uhr.

    Im Tal und auf dem Gelände des Schlosses finden sich dann auch zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Einige sind jedoch im Winter geschlossen.

  • Ohligser Heide

    Ohligser Heide

    Heute zieht’s uns wieder ins Bergische Land. Wir parken in Solingen in der Schwanenstraße an der St. Lukas Klinik und los geht‘s direkt hinein ins Naturschutzgebiet Ohligser Heide.

    Die Wege führen durch Mischwald und Heidelandschaft und sind überwiegend schattig und gut befestigt. Der Asphaltanteil beträgt ca. 20%. Teile des Weges gehören zum Neanderlandsteig oder zum örtlichen Radwegenetz. Am Drei-Insel-Teich kann man aus einer Schutzhütte heraus Tiere beobachten (Fernglas nicht vergessen). Eine Einkehrmöglichkeit gibt es zum Ende der Tour mit der „Schlesischen Schänke“.

  • In Solingen entlang der Wupper

    In Solingen entlang der Wupper

    Bei strahlendem Sonnenschein geht’s ins Bergische Land. Die heutige Tour verläuft allerdings auf einer echten „Freizeit-Autobahn“ und eignet sich daher eher für einen Ausflug an einem normalen Werktag. Dann dürften deutlich weniger Spaziergänger und Radler unterwegs sein und auch die Parkplatzsituation am Start dürfte entspannter sein. Wir haben Glück und ergattern direkt einen der wenigen Stellplätze am historischen Wipperkotten.

    Der Weg führt zunächst durch den Wald und dann auf einer Nebenstraße bis zum Ortsteil Obenrüden. Gerade der Abschnitt zwischen Friedrichstal und Untenrüden verläuft auf einer auch von Autos genutzten Nebenstrecke. Wer es ruhiger und naturnah mag, sucht sich hier vielleicht eine Alternative abseits der Straße. Der Rückweg ist zu 90% autofrei.

    Die Wege sind oft asphaltiert, aber im Schatten am Fluss auch stellenweise schlammig. Wer einkehren möchte, hat nach Ende der Corona-Beschränkungen in den Ausflugsbetrieben von Unten- und Obenrüden oder kurz vor dem Ziel im Hotel-Restaurant „Wipperaue“ Gelegenheit.