Schlagwort: Herten

  • Zu den Halden Hoppenbruch und Hoheward

    Zu den Halden Hoppenbruch und Hoheward

    Bei schneidigem Wind aber guter Fernsicht geht’s heute nach Herten. Die Halden Hoppenbruch (mit Windrad) und Hoheward (mit Himmelsobservatorium) sind bei diesem Wetter beliebte Ausflugsziele.

    Die Wege abseits der Haupttrassen auf die Haldenköpfe sind teilweise schlammig, aber trotzdem gut zu meistern. Der Weg zur Halde Hoppenbruch führt direkt durch ein Bergsenkungsgebiet, wo die Folgen des Steinkohlebergbaus gut sichtbar sind. Für Interessierte bietet die Zeche Ewald Einkehr- und Besichtigungsmöglichkeiten. Dort ist zum Beispiel auch eine Ausstellung zum Himmelsobservatorium beheimatet.

  • Zum Schloss Lüttinghof von Gelsenkirchen-Hassel

    Zum Schloss Lüttinghof von Gelsenkirchen-Hassel

    Das Auto parken wir am Bahnhof Gelsenkirchen-Hassel, wo es einen kleinen P+R-Parkplatz gibt. Von dort geht’s über ruhige Nebenstraßen erst durch eine Bergarbeitersiedlung nach Herten und dann weiter nach Marl-Polsum. Immer wieder führt der Weg unter alten Alleen entlang und der Blick geht weit über die Felder. Die Wege sind asphaltiert oder festgetreten. Eine Schlammschlacht bleibt uns heute erspart.

    Eine Einkehrmöglichkeit gibt es am Schloss Lüttinghof mit dem Kuchengarten. Der öffnet allerdings erst wieder zu Ostern. In der Siedlung am Bahnhof Hassel findet sich dann noch ein kleines Eis-Café.

  • Von Resse ins Dorf Westerholt

    Von Resse ins Dorf Westerholt

    Der Wanderparkplatz nahe der Gaststätte „Waldschenke Avino“ ist genau richtig für uns. Von dort folgen wir festen Wegen durch die Löchterheide bis zum Schloss Westerholt und dem Dorfkern mit seinen pittoresken Fachwerkhäusern. Dort gibt es auch einige Einkehrmöglichkeiten, wie zum Beispiel im Schloss.

    Der Rückweg führt dann wieder durch den Wald. Dabei passieren wir zunächst die Ruhestätte Natur für Bestattungen im Wald, um später auch auf Reitwegen zurück zum Parkplatz zu gelangen. Die Wege waren – mit der zu erwartenden Ausnahme des Reitwegeabschnitts – gut zu gehen und nicht sehr schlammig.