Autor: zetti

  • Klaus Bachmanns Vier-Bäche-Tour

    Klaus Bachmanns Vier-Bäche-Tour

    Mein Komoot-Buddy Klaus-Dieter Gesk hat vor kurzem im Rahmen seiner Bochumer Seniorenwanderungen eine schöne Tour an 4 Bächen entlang gemacht. Die haben wir uns für heute vorgenommen. Links und rechts von der Gysenbergstraße in Herne finden sich ausreichend Parkplätze und wir können gut von hier starten.

    Erstmal geht’s durch den Gysenberg-Wald zum Ruhmbach. Von dort weiter über verschiedene (Neben-)Straßen zum Roßbach. Der nächste Abschnitt entlang der Holthauser Straße führt uns zum Mühlenbach, der im Ostbach mündet. Nach 7,5 Kilometern endet die Tour wieder am Parkplatz Gysenbergstraße. Wer einkehren möchte, findet am Weg und im Gysenbergpark entsprechende Möglichkeiten.

  • Rund um das Felderbachtal

    Rund um das Felderbachtal

    Heute zieht es uns wieder nach Velbert. Das Auto lassen wir am S-Bahnhof Nierenhof stehen und marschieren oberhalb der Wodanstraße ins Wodantal. Nach 2,5 Kilometern biegen wir rechts ab auf die Straße Im Eggendahl. Sie bringt uns zum Zipperberg und Eberg.

    Nach einer kleinen Siedlung biegen wir rechts ab ins Naturschutzgebiet Felderbachtal. Hier verläuft auch der Neanderlandsteig. Immer entlang des Felderbachs geht es zurück nach Velbert-Nierenhof. Die Wege waren trotz des morgendlichen Tauwetters nicht schlammig und gut begehbar.

  • Rund um Kloster Kamp

    Rund um Kloster Kamp

    Der Niederrhein ist als schönes Ausflugs- und Wanderziel bereits bekannt. Wir möchten heute die Wälder rund um Kloster Kamp erkunden.

    Los geht’s am Wanderparkplatz in der Kreuzstraße. Erstmal immer durch den Wald bis zur Altfelder Straße, dann links über die Felder und hinter dem Ortsteil Niederkamp erneut in den Wald. Dann weiter immer am Issumer Fleuth und dem Alten Landwehrgraben entlang zurück nach Niederkamp.

    Wir queren die Altfelder Straße erneut, danach die Hoerstgener Straße und die Rheurdter Straße und erreichen nach dem Sportplatz den Klostergarten von Kloster Kamp. Er wurde 1740 als barocker Terrassengarten angelegt und ähnelt stark dem Park des Schlosses Sanssouci, der 1744 nach Entwürfen von Friedrich dem Großen gestaltet wurde. Es wird vermutet, dass der Preußenkönig bei der Reise durch seine Provinzen am Niederrhein im August/September 1740 auch die Arbeiten am Garten des Kloster Kamp besichtigt hat.

    Am Kloster bietet sich die Möglichkeit, entweder im Spenden-Café oder außerhalb der Klosteranlage im nahen Haus Bieger oder Haus Alte Schmiede einzukehren. Wir verzichten heute darauf und gelangen nach etwa 13 Kilometern wieder zum Wanderparkplatz, wo unsere Tour endet.