Autor: zetti

  • Tour der Gerüche

    Tour der Gerüche

    Bei dieser Tour ging es immer der Nase nach. Geparkt haben wir an der Römerstraße in Dortmund-Lichtendorf. Um die ersten Meter an der reichlich befahrenen Schulstraße zu vermeiden, sollte man besser in einer der Nebenstraßen ein Stück den Berg hinauf parken.

    Die Tour der Gerüche ist es geworden, weil uns alle paar Meter ein anderer „Duft“ um die Nase wehte: Pferd, Fisch, Pilze, brennendes Holz, Zigarettenrauch, Parfüm und am Ende auch noch Früchtetee. Zwischendurch haben wir den herrlichen Buchenwald des Naturschutzgebietes Aplerbecker Wald und den weiten Blick bis ins Sauerland genossen.

    Auf der Tour gibt es auch mehrere Einkehrmöglichkeiten, die wir jedoch alle nicht getestet haben.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.

  • Bergbaurundweg Muttental

    Bergbaurundweg Muttental

    Wir parken an der Alten Straße in Witten und folgen heute großteils dem vom RVR digital begleiteten Bergbaurundweg Muttental durch die Wiege des Ruhrbergbaus. Unterwegs finden wir immer wieder Schautafeln zur Geschichte des Bergbaus mit Hinweisen auf die örtlichen Reste von Flözen, Gruben und Stollen. Auch die Burgruine Hardenberg und das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall mit einer Einkehrmöglichkeit liegen am Weg. Meist geht es auf Nebenstraßen oder befestigten Waldwegen entlang. Die insgesamt 200 Höhenmeter bringen zwischendurch auch ein wenig Puls in den Körper.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.

  • Westruper Heide

    Westruper Heide

    Erneut zieht es uns heute in die Westruper Heide. Auch wenn die Heide nicht mehr blüht und nur noch vereinzelt ein paar lila Farbtupfer am Wegesrand stehen, lockt nach dem Regen der letzten Tage der sandige Heideboden.

    Der Wanderparkplatz Westruper Heide ist bei unserer Ankunft am späten Sonntagvormittag bereits gut gefüllt. Von dort geht’s erst durch die offene Heidelandschaft und danach durch helle Laubwälder. Eindrucksvoll heben sich die bunten Laubbäume vom blauen Himmel ab. Indian Summer vom Feinsten. Nach 4 Kilometern erreichen wir den Obsthof Sebbel, wo man im Hofcafé eine Rast einlegen kann. Von dort geht’s ein paar Kilometer auf Feldwegen entlang, bevor wir zurück in den Wald und zum Parkplatz gelangen.