Autor: zetti

  • Leybachtobel

    Leybachtobel

    Zu dieser Tour hat uns Kati von komoot inspiriert. Vielen Dank dafür.

    Das Auto lassen wir an einem kleinen Parkplatz am Sonnenkopfweg in Altstädten stehen und dann geht’s hinauf immer am Leybach entlang. Die Tour ist abwechslungsreich, sonnig und auch schattig und auch für weniger geübte Wanderer geeignet. Besonders schön fanden wir den Abschnitt im Wald nach etwa 2 Kilometern. Stöcke sind für diesen leichten Tobel nicht erforderlich.

    Wer einkehren möchte, biegt nach 4 Kilometern links ab und erreicht das Berghotel Sonnenklause.

  • Höhenweg bei Dönberg von Nikos Wanderlust

    Höhenweg bei Dönberg von Nikos Wanderlust

    Wir parken am Wanderparkplatz Schmahl am Schmalen und halten uns rechts auf der asphaltierten Nebenstraße. Niko nimmt hier einen Pfad im Wald, der parallel zur Straße verläuft. Weiter geht’s auf gut ausgebauten Pfaden, teilweise schmal und abschüssig. Teile der Tour kennen wir von früheren Wanderungen. Aber wir entdecken auch viele neue Abschnitte. Ein Highlight ist wie immer die Überquerung des Deilbachs neben der vom Hochwasser im letzten Jahr zerstörten Brücke. Heute hat er allerdings so wenig Wasser, dass er mehr einem Rinnsal als einem Bach ähnelt.

    Eine Einkehrmöglichkeit gibt es im letzten Drittel abseits des Weges mit dem Restaurant Op dä Höh im Felderbachtal.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.

  • Ruhrblick – Der Hammerteich am Hohenstein

    Ruhrblick – Der Hammerteich am Hohenstein

    Die heutige Runde ist sehr beliebt und entsprechend frequentiert. Wer also weniger Menschen begegnen möchte, sollte die frühen Morgen- oder späteren Abendstunden für die Tour wählen.

    Wir parken schattig auf dem kostenlosen Parkplatz Am Hammerteich in Witten. Von dort geht’s auf Waldwegen zunächst links am Hammerteich vorbei und weiter um den Hohenstein, eine 166 m hohe Erhebung. An der Straße Kohlensiepen angekommen machen wir noch einen Abstecher zum Wartenberg (246 m hoch). Hier teilen wir uns den Weg mit Mountainbikern. Der Rückweg führt uns dann direkt zu den Modellbootsbauern, die am Hammerteich ein ideales Revier gefunden haben. Besonders das zweite Drittel der Tour führt fast ausnahmslos über asphaltierte Nebenstraßen.

    Eine Einkehrmöglichkeit haben wir unterwegs nicht gefunden.