Autor: zetti

  • Die Glück-Auf-Trasse bei Sprockhövel entdecken

    Die Glück-Auf-Trasse bei Sprockhövel entdecken

    Zu unserer heutigen Wanderung hat uns Komoot-Nutzer Flitzpiepe aus Wengern inspiriert. Da die Tour auch ein paar leichte Steigungen bietet, war sie für uns heute ideal.

    Los geht’s am Sportplatz des Hiddinghausen FV, Albringhauser Straße 33 in Sprockhövel. Von dort führen zunächst asphaltierte Nebenstraßen, später dann matschige Reitwege rund um den Bereich am Klingelberge. Ein Stück des Weges verläuft auch auf der Glück-Auf-Trasse, der ehemaligen Bahntrasse zwischen Silschede und Sprockhövel. Sie wurde zu einem beliebten Rad- und Fußweg umgenutzt. Unterwegs gibt es immer wieder auch weite Blicke in die Landschaft, was die Tour sehr reizvoll macht.

    Kurz vor dem Ziel am Sportplatz befindet sich auch ein Landgasthof für eine Einkehr, die Hünninghauser Bauernstube.

  • Heide und Wald: Wanderung durch den Naturpark Hohe Mark

    Heide und Wald: Wanderung durch den Naturpark Hohe Mark

    Nach vielen Radtouren, über die wir hier nicht berichtet haben, wollen wir heute mal wieder zu Fuß den Naturpark Hohe Mark erkunden. Los geht’s am Wanderparkplatz Krechtinger Straße in Hamminkeln.

    Die Wege führen durch die schattigen Wälder rund um die Heideflächen und sind bei den heute vorherrschenden Temperaturen ideal. Wir laufen nicht immer den ausgeschilderten Rundweg durch die Heide, kommen aber auch an einigen Heideflächen vorbei. Meist geht es auf schmalen, naturbelassenen Pfaden durch den Wald. Die Tour ist nicht zu anspruchsvoll und kann auch von Einsteigern gut gemeistert werden. Unterwegs finden sich immer wieder Hinweistafeln, die die Pflanzen und Tierwelt im Naturpark erläutern.

    Noch blüht die Heide und so sehen wir auf den offenen Flächen schöne lilafarbene Akzente. Am Eingang zu einer Heidefläche mit einem kleinen See könnt ihr Rast machen. Nehmt euch ein Picknick mit und genießt die Ruhe im Wald und die Natur.

    Eine Einkehrmöglichkeit haben wir unterwegs nicht gefunden.

  • Durch den Tiergarten am Schloss Raesfeld

    Durch den Tiergarten am Schloss Raesfeld

    Erneut zieht es uns zum Schloss Raesfeld, um das Erwachen der Natur und die Blüten im Frühling zu erleben.

    Wir parken am Schloss auf dem Parkplatz neben den Wohnmobilstellplätzen. Zunächst führt der Weg durch ein Wohngebiet am Südring und weiter auf Nebenstraßen aus dem Ort hinaus. Nach 5,6 Kilometern erreichen wir die Ruine der alten Wassermühle am Mühlenbach. Dort befindet sich auch ein kleiner Wanderparkplatz und der Eingang zum Tiergarten von Schloss Raesfeld. Das Gelände und die Umgebung befinden sich seit dem Jahr 1585 im Eigentum der reichsfreiherrlichen Familie von Landsberg-Velen, wie eine Tafel am Eingang verrät. Der Tiergarten selbst ist eine gepflegte Kulturlandschaft, die ursprünglich wirtschaftlichen Zwecken diente (Wald- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft etc.).

    Vom Tiergarten erreichen wir nach einiger Zeit das Schloss Raesfeld, wo zahlreiche Lokale zu einer Einkehr einladen. Von dort sind es nur noch wenige Schritte zurück zum Parkplatz.

    Diese Tour findet ihr auch auf Visorando.