Kategorie: Münsterland

  • Klaus‘ Tour zum Bärlauchpflücken (verkürzt)

    Klaus‘ Tour zum Bärlauchpflücken (verkürzt)

    Es ist Bärlauchzeit und komoot-Buddy Klaus hat uns zu dieser Tour inspiriert.

    An einem der Wanderparkplätze in Nottuln können wir das Auto stehen lassen. Vorbei am Ferienpark Gut Holtmann geht’s dann auf Feldwegen und Nebenstraßen bis zur Berkel-Quelle. Dort wurde für Wanderer und Radler eine schöne Rastmöglichkeit mit Blick auf den Weiher geschaffen. Vorbei am renaturierten Quellgebiet folgen wir dann Nebenstraßen bis in den Wald, wo die Bärlauchhänge sich erstrecken. Das Abendessen ist also gesichert. Der Rückweg führt dann erst durch den Wald und dann eine Nebenstraße entlang zurück bis zum Wanderparkplatz.

    Einkehren kann man in der Saison im Bistro und Biergarten vom Ferienpark Gut Holtmann.

    Diese Tour findet ihr auch auf Visorando.

  • Borkener Landpartie – Natur & Kultur im Münsterland

    Borkener Landpartie – Natur & Kultur im Münsterland

    Auch unser heutiger Ausflug ist eine Empfehlung des Kreises Borken. Wir parken am schattigen (Wohnmobil-)Parkplatz vor dem Schloss Raesfeld. Wie gewohnt sind die Radwege in der Region zu 95% in einem Top-Zustand. Meist geht es flach auf Nebenstraßen und Feldwegen entlang, teils schön schattig.

    Einkehrmöglichkeiten gibt es am Beginn mit dem Vennekenhof, mit einem Abstecher am Heimathaus Marbeck oder in großer Zahl direkt am Schloss Raesfeld.

  • Zur Isselquelle und Femeiche von Raesfeld aus

    Zur Isselquelle und Femeiche von Raesfeld aus

    Zum Start der heutigen Tour parken wir im Zentrum von Raesfeld. Eine weitere Parkmöglichkeit findet sich ein Stück weiter am Südring in der Nähe des Schlosses Raesfeld.

    Die Tour ist sehr abwechslungsreich und führt durch die schöne flache westfälische Landschaft. Schattige Abschnitte in Wäldern und an Waldrändern wechseln sich mit sonnigen Feldwegen ab. 90% der Strecke sind asphaltiert und führen über kaum befahrene Nebenstraßen. Insgesamt hat diese Tour Lust gemacht, mehr von der Region zu entdecken.

    Noch ein Wort zur sogenannten Femeiche: Der Baum steht in einem Wohngebiet in Raesfeld-Erle. Er wird auf ein Alter von 800-1000 Jahren geschätzt. Im Mittelalter wurde dort Recht gesprochen vom sogenannten Femegericht, was den Namen des Baumes erklärt.

    Einkehrmöglichkeiten gibt es mit einigen Bauernhofcafés entlang der Strecke und in Raesfeld und Erle. Wir haben nach etwa 13 Kilometern am Vennekenhof angehalten und den schattigen Biergarten genutzt.