Kategorie: Ruhrgebiet

  • Natur genießen – Halde Rungenberg

    Natur genießen – Halde Rungenberg

    Wir sind heute mit Freunden unterwegs in Gelsenkirchen.

    An der Adenauerallee in der Nähe von Schloss Berge gibt es viele Parkmöglichkeiten. Von dort führt uns der Weg um den Berger See und weiter zur Halde Rungenberg. Das Wetter gönnt uns heute jedoch keine Fernsicht vom Haldenkopf.

    Dann geht’s auf der Hugo-Trasse, einer alten Bahntrasse zur Versorgung der Zeche Hugo (heute gut ausgebauter Rad- und Fußweg), zum alten Zechengelände Hugo. Dort findet sich auch ein Denkmal für Alex, das letzte Grubenpferd. Vorbei an der Veltins-Arena, der Heimat von Schalke 04, und am Gelände des alten Parkstadions gelangen wir zurück zum Parkplatz.

    Einkehrmöglichkeiten findet ihr mit kleinen Abstechern immer in der Nähe der Route.

  • Zu den Halden Hoppenbruch und Hoheward

    Zu den Halden Hoppenbruch und Hoheward

    Bei schneidigem Wind aber guter Fernsicht geht’s heute nach Herten. Die Halden Hoppenbruch (mit Windrad) und Hoheward (mit Himmelsobservatorium) sind bei diesem Wetter beliebte Ausflugsziele.

    Die Wege abseits der Haupttrassen auf die Haldenköpfe sind teilweise schlammig, aber trotzdem gut zu meistern. Der Weg zur Halde Hoppenbruch führt direkt durch ein Bergsenkungsgebiet, wo die Folgen des Steinkohlebergbaus gut sichtbar sind. Für Interessierte bietet die Zeche Ewald Einkehr- und Besichtigungsmöglichkeiten. Dort ist zum Beispiel auch eine Ausstellung zum Himmelsobservatorium beheimatet.

  • Zur Schweriner Sonnenuhr auf der Halde Schwerin

    Zur Schweriner Sonnenuhr auf der Halde Schwerin

    Die Landmarken des Ruhrgebiets auf den Halden sind immer einen Ausflug wert. Heute gings also von Dortmund-Bodelschwingh aus nach Castrop-Rauxel zur Halde Schwerin. Dort wurde eine Sonnenuhr installiert und man hat bei schönem Wetter einen weiten Blick ins Land. Leider war aber das Wetter heute nicht Fernsicht-tauglich.

    Am Katholischen Friedhof in Bodelschwingh ist ein Wanderparkplatz, von dem aus wir direkt in den Bodelschwingher Wald gelangen. Die Wege sind befestigt, aufgrund der Jahreszeit und des Wetters aber auch teilweise schlammig. Einkehrmöglichkeiten gibt es abseits der Tour im Ortsteil Bodelschwingh.