Autor: zetti

  • Zum Schloss Lüttinghof von Gelsenkirchen-Hassel

    Zum Schloss Lüttinghof von Gelsenkirchen-Hassel

    Das Auto parken wir am Bahnhof Gelsenkirchen-Hassel, wo es einen kleinen P+R-Parkplatz gibt. Von dort geht’s über ruhige Nebenstraßen erst durch eine Bergarbeitersiedlung nach Herten und dann weiter nach Marl-Polsum. Immer wieder führt der Weg unter alten Alleen entlang und der Blick geht weit über die Felder. Die Wege sind asphaltiert oder festgetreten. Eine Schlammschlacht bleibt uns heute erspart.

    Eine Einkehrmöglichkeit gibt es am Schloss Lüttinghof mit dem Kuchengarten. Der öffnet allerdings erst wieder zu Ostern. In der Siedlung am Bahnhof Hassel findet sich dann noch ein kleines Eis-Café.

  • Von Resse ins Dorf Westerholt

    Von Resse ins Dorf Westerholt

    Der Wanderparkplatz nahe der Gaststätte „Waldschenke Avino“ ist genau richtig für uns. Von dort folgen wir festen Wegen durch die Löchterheide bis zum Schloss Westerholt und dem Dorfkern mit seinen pittoresken Fachwerkhäusern. Dort gibt es auch einige Einkehrmöglichkeiten, wie zum Beispiel im Schloss.

    Der Rückweg führt dann wieder durch den Wald. Dabei passieren wir zunächst die Ruhestätte Natur für Bestattungen im Wald, um später auch auf Reitwegen zurück zum Parkplatz zu gelangen. Die Wege waren – mit der zu erwartenden Ausnahme des Reitwegeabschnitts – gut zu gehen und nicht sehr schlammig.

  • Sengbachtalsperre und Schloss Burg

    Sengbachtalsperre und Schloss Burg

    Wir parken am Wanderparkplatz Angerscheid und laufen dann immer auf festen Waldwegen. Einen Abstecher machen wir, um einen Blick auf die Sengbachtalsperre zu werfen. Dann geht’s weiter bis zur Wupper. Von dort folgen wir dem Willy-Lohbach-Weg, der uns direkt nach Solingen-Burg führt. Leider fährt die Seilbahn heute nicht, so dass wir die steile Burgstiege hinauf zum Schloss nehmen. Die Seilbahn wurde übrigens in den 50-er Jahren von einem Betrieb aus Oberstdorf im Allgäu errichtet und fährt im Winter normalerweise jeden Samstag und Sonntag ab 12 Uhr.

    Im Tal und auf dem Gelände des Schlosses finden sich dann auch zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Einige sind jedoch im Winter geschlossen.