Autor: zetti

  • Sonnenaufgang am Mintarder Berg

    Sonnenaufgang am Mintarder Berg

    Schön, wenn man mit wenigen Frühaufstehern durch die blaue Stunde zum Wandern fahren kann. Wir beobachten auf den Feldern zwischen Mülheim-Selbeck und Ratingen-Breitscheid, wie die Sonne aufgeht. Über Mintard geht es dann zurück ins Gewerbegebiet Breitscheid zum Auto.

    Die Wege sind oft naturbelassen und dadurch teilweise schlammig. Am Mintarder Berg ist daher Konzentration gefragt, denn es geht recht steil bergab und nach einem Abstecher durch den Ort wieder steil bergauf. Sowohl auf den Feldern am Beginn der Tour, wie auch um Mintard bieten sich immer wieder weite Ausblicke in die Landschaft.

    Wer einkehren möchte, muss in Mintard die Tour verlassen und in den Ort abbiegen oder die Restaurants am Esel aufsuchen.

  • Von Wittlaer nach Kaiserswerth

    Von Wittlaer nach Kaiserswerth

    Die Sonne lockt uns heute raus. Wegen des Regens kürzlich entscheiden wir uns für eine „Asphaltrunde“ am Rhein entlang. Parkplätze sind in Wittlaer Mangelware. Aber am Pastoratsweg werden wir fündig.

    Die Wege sind gut befestigt und nur auf kurzen Abschnitten etwas schlammig. Trotz des guten Wetters waren die Wege nicht überlaufen. Einkehrmöglichkeiten finden sich außerhalb der Corona-Einschränkungen im Zentrum von Kaiserswerth.

  • In Solingen entlang der Wupper

    In Solingen entlang der Wupper

    Bei strahlendem Sonnenschein geht’s ins Bergische Land. Die heutige Tour verläuft allerdings auf einer echten „Freizeit-Autobahn“ und eignet sich daher eher für einen Ausflug an einem normalen Werktag. Dann dürften deutlich weniger Spaziergänger und Radler unterwegs sein und auch die Parkplatzsituation am Start dürfte entspannter sein. Wir haben Glück und ergattern direkt einen der wenigen Stellplätze am historischen Wipperkotten.

    Der Weg führt zunächst durch den Wald und dann auf einer Nebenstraße bis zum Ortsteil Obenrüden. Gerade der Abschnitt zwischen Friedrichstal und Untenrüden verläuft auf einer auch von Autos genutzten Nebenstrecke. Wer es ruhiger und naturnah mag, sucht sich hier vielleicht eine Alternative abseits der Straße. Der Rückweg ist zu 90% autofrei.

    Die Wege sind oft asphaltiert, aber im Schatten am Fluss auch stellenweise schlammig. Wer einkehren möchte, hat nach Ende der Corona-Beschränkungen in den Ausflugsbetrieben von Unten- und Obenrüden oder kurz vor dem Ziel im Hotel-Restaurant „Wipperaue“ Gelegenheit.