Autor: zetti

  • Am Bliestollen und Kleinzeche Haunert

    Am Bliestollen und Kleinzeche Haunert

    Von der Siedlung neben der ehemaligen Zeche Friedlicher Nachbar aus geht’s heute durchs Weitmarer Holz, am Wildgatter entlang und dann oberhalb der Ruhr zurück. Es ist ein heißer Tag und die Wege führen fast ausschließlich durch schattigen Laubwald. Am Beginn der Tour machen wir noch einen Abstecher zum Radom, der Sternwarte Bochum. Wikipedia weiß darüber: „Die Sternwarte Bochum, von den Bochumern in Anspielung auf das US-amerikanische Raumfahrtzentrum Cape Caneveral und den Gründer der Sternwarte Bochum, Heinz Kaminski, auch gerne als „Kap Kaminski“ bezeichnet, ist eine durch Privatinitiative entstandene Einrichtung in Bochum. Schwerpunkte sind die Radioastronomie und die Umweltforschung.“ Durch Heinz Kaminski wurden erstmals die Signale des ersten künstlichen Satelliten, dem sowjetischen Sputnik, aus dem Weltall empfangen.

    Alle Einkehrmöglichkeiten habe ich in der komoot-Tour fotografiert.

    Diese Tour findet ihr auch auf Visorando.

  • Marscheider Panorama

    Marscheider Panorama

    Bei heute kräftigem Wind entscheiden wir uns lieber für eine Wanderung statt einer Fahrradtour. Wir parken auf dem verlassenen Besucherparkplatz eines Gewerbebetriebes an der Beyenburger Straße. Wenn ihr die Tour nachlaufen wollt, nutzt besser den Wanderparkplatz am Wegpunkt 4 der komoot-Karte.

    Insgesamt ist die Tour in allen Punkten abwechslungsreich: schattige Wald- und sonnige Feldwege wechseln sich ab, der Untergrund ist mal geschottert, mal asphaltiert, mal ein fester Trampelpfad und auf halbem Weg hat mein einen schönen Blick auf den Ortsteil Wuppertal-Marscheid. Dort befindet sich auch die einzige Einkehrmöglichkeit der Tour: ehemals Schmitz Jägerhaus, heute das Essen’z Restaurant am Jägerhaus.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.

  • Von Beyenburg über die Wupper

    Von Beyenburg über die Wupper

    Das Auto parken wir direkt an der imposanten Klosterkirche Maria Magdalena. Von dort geht’s erst bergab an die Wupper. Hier befindet sich auch eine Einkehrmöglichkeit mit Biergarten und Foodtruck.

    Dann führt die Tour auf frisch geschotterten Waldwegen immer über die Höhen an der Wupperschleife Bilstein-Daipenbecke. Aufgrund des hohen Schotteranteils eignet sich die Tour auch gut für den Winter.