Kategorie: Ruhrgebiet

  • Kettwiger Panoramasteig Süd Teil 2

    Kettwiger Panoramasteig Süd Teil 2

    Wir parken am Jugendhaus St. Altfrid des Bistums Essen, wo der Gästeparkplatz geöffnet ist. Von dort folgen wir dem Kettwiger Panoramasteig überwiegend auf festen Wald- und Feldwegen.

    Nach 800 Metern bietet sich uns die Chance für ein Micro-Abenteuer: wir wählen einen sehr steilen Singletrail bergab. Wer etwas unsicher auf den Beinen ist, dem seien an dieser Stelle Wanderstöcke empfohlen.

    Nach 2,5 Kilometern führt uns komoot über die Laupendahler Landstraße. Hier empfiehlt sich eine Alternativroute zu suchen, da es dort keinen Fußweg gibt. Insgesamt hält sich der Asphaltanteil jedoch in Grenzen, anders als auf dem ersten Teilabschnitt am 20. März 2021.

    Wenn die Gastronomie wieder öffnen darf, empfiehlt sich eine Rast im Clubhaus des Golfclubs Oefte, das auch Nichtmitglieder besuchen können.

  • Kettwiger Panoramasteig Süd Teil 1

    Kettwiger Panoramasteig Süd Teil 1

    Für das Auto finden sich auf dem P+R-Parkplatz am Bahnhof Kettwig ausreichend Stellplätze. Die Wege auf der Tour waren entweder asphaltierte Fußwege oder Nebenstraßen oder unbefestigte Feld- und Waldwege. Gerade in den Wäldern nutzen auch Reiter und Mountainbiker die Wege, die dann entsprechend schlammig sind.

    An der Pierburg haben wir einen kleinen Schlenker eingelegt, da der Weg hier an einem Gatter endete.

    Wer einkehren möchte (sofern Corona es zulässt), hat in der Kettwiger Altstadt viele Möglichkeiten.

  • Rundwanderweg A 2 Essen-Werden

    Rundwanderweg A 2 Essen-Werden

    An der Jugendherberge in Essen-Werden stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Der Verlauf des Wanderwegs A 2 wurde inzwischen teilweise geändert. Unsere Tour folgt der alten Beschilderung, die hinter der Ruhrlandklinik vom neuen Weg abweicht.

    Die Wege liegen schattig im Wald, sind oft naturbelassen und werden auch von Reitern und Mountainbikern genutzt. Damit empfiehlt sich die Tour nicht nach längeren Regenfällen. Ein kurzes Stück führt über den Kutschenweg, der als Verbindungsstraße zwischen Werden und Velbert bzw. Heiligenhaus dient.

    Für uns entpuppte sich diese Wanderung als echter Geheimtipp, denn wir waren fast ausschließlich allein unterwegs.