Kategorie: Ruhrgebiet

  • Halterner Stausee und Westruper Heide

    Halterner Stausee und Westruper Heide

    Auch wenn die Heide bereits verblüht ist, zieht es uns heute nach Haltern am See. Am Wanderparkplatz Westruper Heide finden sich ausreichend Stellplätze für das Auto. Die Wege durch die Heide und die Laubwald- und Kiefernlandschaft sind teilweise sandig und mit Wurzeln übersät, aber gut begehbar. Teile der Tour führen über den Hohe-Mark-Steig, der ca. 160 km quer durch den Naturpark Hohe Mark von Wesel bis nach Olfen führen wird. Dieser neue Fernwanderweg soll im Frühjahr 2021 fertiggestellt sein.

    Die Tour besitzt keine Steigungen. Wer einkehren möchte, hat nach 3 Kilometern an den bekannten Ausflugszielen des Halterner Stausees alle Möglichkeiten. Hier befindet sich auch ein Hochseilgarten, der am heutigen letzten Ferientag sehr gut besucht wurde.

  • Von Tante Amanda zum Schloss Bodelschwingh

    Von Tante Amanda zum Schloss Bodelschwingh

    In Dortmund, an der grünen Grenze zu Castrop-Rauxel, wollen wir heute wandern. Neben dem beliebten Ausflugslokal „Tante Amanda“ befindet sich ein Parkplatz.

    Die Wege verlaufen zu 80% schattig durch lichte Laubwälder. Auch der schöne Landschaftspark um Schloss Bodelschwingh ist Teil der Tour. „Das Wasserschloss im Renaissancestil mit englischem Landschaftspark und weitläufiger Vorburg ist eine der letzten Anlagen im Ruhrgebiet, die sich noch in Privatbesitz befinden. Seit 1302 wird das Schloss als Familienwohnsitz genutzt.“ (Quelle: Internetseite von Schloss Bodelschwingh) Einkehrmöglichkeiten gibt es am Ziel in besagtem Ausflugslokal oder unterwegs im Ortsteil Bodelschwingh.

  • Vom Jammertal durch die Haard

    Vom Jammertal durch die Haard

    Perfektes Wanderwetter führt uns heute in die Haard. Am Resort Jammertal gibt es genügend Parkplätze und – für den, der mag – auch die Möglichkeit einzukehren.

    Die Wege sind sandig und teilweise dicht bewachsen mit Farn und Brombeeren. Teilabschnitte führen über Reitwege. Auf dem Abschnitt Ahsener Allee zwischen Kilometer 7 und 8 können auch Autos fahren. Ein Highlight ist der Feuerwachturm nach 4,5 km. Bei unserem Besuch war er besetzt. Der Aufstieg lohnt, denn oben bietet sich ein toller Rund-um-Blick aufs grüne Ruhrgebiet.