Kategorie: Ruhrgebiet

  • Bergbauwanderweg Wetter: Schlebuscher Weg

    Bergbauwanderweg Wetter: Schlebuscher Weg

    Wieder zieht es uns ins hügelige Wetter. Wir parken in Gevelsberg an einem kleinen Parkplatz an der Schlebuscher Straße. Von dort geht’s über gefrorene Waldwege und Straßen zunächst 2/3 der Strecke bergab. Danach entscheiden wir uns gegen den Waldweg über den Lenberg und nehmen die trockene Straße Im Blumental bis zum Parkplatz zurück.

    Wir waren froh, an einem kalten Tag die Tour gemacht zu haben. Der Weg führte teilweise durch schlamige Waldpfade, die nun gefroren und trocken waren. Ein kleines Abenteuer ist bei diesem Wetter die Überquerung der Lindenbecke nach ca. 4,3 Kilometern. Hier ist ein gutes Gleichgewicht und Trittsicherheit erforderlich.

    Wir haben unterwegs keine Einkehrmöglichkeit gefunden.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.

  • Von Gladbeck zum Rhein-Herne-Kanal und durch den Köllnischen Wald

    Von Gladbeck zum Rhein-Herne-Kanal und durch den Köllnischen Wald

    Wir parken am Friedhof Gladbeck-Mitte und machen uns bei noch angenehmen Temperaturen früh morgens auf den Weg.

    Die ersten 8 Kilometer führen auf Radwegen neben Hauptstraßen nach Bottrop-Kirchhellen. Dann wird es grün, kühl und ruhiger um uns, als wir am Fuß der Halden Schöttelheide und Haniel durch das Naturschutzgebiet Grafenwald und den Köllnischen Wald fahren. Wir passieren die ehemalige Schachtanlage Franz Haniel II und folgen der Zechenbahn bis zum Golfclub Oberhausen auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Jacobi in Oberhausen. Über den OLGA-Park (das umgenutzte Gelände der Zeche Osterfeld für die Landesgartenschau 1999) und am Rhein-Herne-Kanal mit dem Gasometer und dem Kunstwerk „Der Zauberlehrling“ geht es dann zurück in den Köllnischen Wald und zum Startpunkt.

    Diese Tour findet ihr auch auf Visorando.

  • Am Bliestollen und Kleinzeche Haunert

    Am Bliestollen und Kleinzeche Haunert

    Von der Siedlung neben der ehemaligen Zeche Friedlicher Nachbar aus geht’s heute durchs Weitmarer Holz, am Wildgatter entlang und dann oberhalb der Ruhr zurück. Es ist ein heißer Tag und die Wege führen fast ausschließlich durch schattigen Laubwald. Am Beginn der Tour machen wir noch einen Abstecher zum Radom, der Sternwarte Bochum. Wikipedia weiß darüber: „Die Sternwarte Bochum, von den Bochumern in Anspielung auf das US-amerikanische Raumfahrtzentrum Cape Caneveral und den Gründer der Sternwarte Bochum, Heinz Kaminski, auch gerne als „Kap Kaminski“ bezeichnet, ist eine durch Privatinitiative entstandene Einrichtung in Bochum. Schwerpunkte sind die Radioastronomie und die Umweltforschung.“ Durch Heinz Kaminski wurden erstmals die Signale des ersten künstlichen Satelliten, dem sowjetischen Sputnik, aus dem Weltall empfangen.

    Alle Einkehrmöglichkeiten habe ich in der komoot-Tour fotografiert.

    Diese Tour findet ihr auch auf Visorando.