Autor: zetti

  • Rund um den Flughafen Düsseldorf

    Rund um den Flughafen Düsseldorf

    Wir starten am Wanderparkplatz an der Kalkumer Schloßallee. Von dort geht es direkt am Flugfeld entlang Richtung Bahnhof Flughafen und Terminals. „Der Flughafen Düsseldorf … ist der drittgrößte Flughafen Deutschlands und das wichtigste internationale Drehkreuz des Landes Nordrhein-Westfalen. Gemessen am Passagieraufkommen liegt der Düsseldorfer Flughafen hinter Frankfurt am Main und München sowie knapp vor dem Flughafen Berlin-Tegel, gemessen am Frachtaufkommen liegt er in Deutschland an sechster Stelle. Der Flughafen wurde am 19. April 1927 eröffnet. Im Jahre 2015 nutzten über 22 Millionen Passagiere den Flughafen, der von 80 Fluggesellschaften mit über 180 Zielen in 50 Ländern verbunden wird. Mit einem Umsatz von rund 400 Millionen Euro und einem Ergebnis von 57 Millionen Euro zählte er im Geschäftsjahr 2010 zu den sechs profitabel wirtschaftenden Flughäfen Deutschlands.“ (Quelle: Wikipedia)

    Über den Tiefenbroicher Weg gelangen wir zur Haltestelle des Skytrains, der Verbindung zwischen dem Bahnhof und den Terminals. Der Skytrain ist eine Großkabinen-Hängebahn, die automatisch (also ohne Fahrer) verkehrt.

    Unter dem Skytrain gelangen wir zur Wanheimer Straße und von dort über den Kieshecker Weg zum Graben- und Bachsystem des Schwarzbachs. Vorbei an den Abflug-Terminals und entlang der Flughafenstraße unrunden wir erneut das Flugfeld. Über die Danziger Straße bringt uns der Morgensteigweg auf einen schönen Wanderweg entlang der Lande- und Startbahn. Kittel- und Schwarzbach fließen links von uns. Bei Kilometer 13 erreichen wir wieder die Kalkumer Schloßallee, der wir bis zum Parkplatz folgen.

  • Rund um den Bergerhof

    Rund um den Bergerhof

    Heute sind wir erneut in der Elfringhauser Schweiz unterwegs. Startpunkt ist der Bergerhof, ein Erlebnisbauernhof mit Gemüsescheune, Metzgerei und in diesen Tagen auch Tannenbaumverkauf.

    Vom Berger Weg kommend schlagen wir uns links in den Wald. Hier bedeckt das Laub den Untergrund, so dass wir den Weg nur ahnen können. Am Windrad vorbei, mit dem der Bergerhof seinen Strom erzeugt, geht es auf teils schlammigen Pfaden durch die hügelige Landschaft. Nach dem Waldstück gelangen wir wieder auf den Berger Weg. Nach 2 km folgen wir dann einem Waldweg, der links abbiegt. Dieser Weg bringt uns auf den Sahlberg mit etwas mehr als 300 m Höhe. Über den folgenden Kottenberg gelangen wir zum Felderbach.

    „Der Felderbach ist ein Zufluss des Deilbaches (der wiederum in die Ruhr mündet) in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich im Grenzgebiet zwischen den Regionen Nordrhein und Westfalen. … Der Bach entspringt im Gebirge der Sprockhöveler Kohlenschichten und durchstößt diese Schichten nach Norden. An den Hängen des Baches fand der erste Steinkohle-Bergbau im Süden des Ruhrgebietes statt.“ (Quelle: Wikipedia)

    Entlang des weit verzweigten Bachs erreichen wir bei Kilometer 6 einen Teich, der durch das Aufstauen des Felderbachs entstanden ist. Weiter führt der Weg durch den Wald, bis wir bei Kilometer 8 das Flüsschen Haselbecke erreichen, ein Nebengewässer des Felderbachs. Jetzt ist es nur noch ein guter Kilometer Weg bis zum Ausgangspunkt am Bergerhof.

  • Vom Parkplatz In der Rose zum Café Herberge

    Vom Parkplatz In der Rose zum Café Herberge

    Ein kleiner Parkplatz an der Isenbügeler Straße ist unser heutiger Ausgangspunkt. Von dort folgen wir zunächst der Straße In der Rose zum Neanderlandsteig und zur Straße Oefte. Dieser Straße folgen wir nun bis zum Hof Nipshagen. Hier machen wir eine Kehre und wandern weiter entlang des Römmersbach durchs Römerstal. Der Römersweg bringt uns weiter zur Straße An der Hustert. Wir queren die Langenbügeler Straße und folgen dann dem Mühlenweg bis zum Rinderbach und dem Café Herberge. Diese gastliche Stätte haben wir bereits in früheren Beiträgen erwähnt. Gerade bereitet man hier die große Adventsausstellung vor.

    Entlang des Rinderbaches geht es nun bis zur Kettwiger Straße. Der Rinderbach ist ein Nebenfluss der Ruhr, der nach mehr als 11 km in die Ruhr mündet. (Quelle: Wikipedia)

    An der Straße Am Sprung biegen wir links ab in den Wald und folgen nun einem schönen Wanderweg bis zurück zur Isenbügeler Straße.