Autor: zetti

  • Zu den Halden Hoppenbruch und Hoheward

    Zu den Halden Hoppenbruch und Hoheward

    Bei schneidigem Wind aber guter Fernsicht geht’s heute nach Herten. Die Halden Hoppenbruch (mit Windrad) und Hoheward (mit Himmelsobservatorium) sind bei diesem Wetter beliebte Ausflugsziele.

    Die Wege abseits der Haupttrassen auf die Haldenköpfe sind teilweise schlammig, aber trotzdem gut zu meistern. Der Weg zur Halde Hoppenbruch führt direkt durch ein Bergsenkungsgebiet, wo die Folgen des Steinkohlebergbaus gut sichtbar sind. Für Interessierte bietet die Zeche Ewald Einkehr- und Besichtigungsmöglichkeiten. Dort ist zum Beispiel auch eine Ausstellung zum Himmelsobservatorium beheimatet.

  • Aaper Höhenweg – Rather Blick

    Aaper Höhenweg – Rather Blick

    Obwohl das GPS heute mehrfach ausfiel (spielen die Amerikaner wegen der Spionageballone an der Technik?), haben wir doch eine schöne Runde durch den Rather Wald gemacht. Allerdings deuten schon die zahlreichen Parkplätze am Beginn des Weges darauf hin, dass dies ein beliebtes Ausflugsziel der Städter ist. Wer es einsamer mag, sollte sich eine Tour weiter weg von Düsseldorf suchen.

    Die Wege sind naturbelassen, aber fest und gut zu laufen. Aufgrund des trockenen Wetters der vergangenen Woche gab es auch keine schlammigen Stellen. Das Gelände ist insgesamt recht hügelig. Ab und zu führt die Tour auf den ausgeschilderten Reitwegen lang. Die wurden heute auch reichlich von Mensch und Tier genutzt.

    Wir haben unterwegs keine Einkehrmöglichkeit gesehen.

  • Zur Schweriner Sonnenuhr auf der Halde Schwerin

    Zur Schweriner Sonnenuhr auf der Halde Schwerin

    Die Landmarken des Ruhrgebiets auf den Halden sind immer einen Ausflug wert. Heute gings also von Dortmund-Bodelschwingh aus nach Castrop-Rauxel zur Halde Schwerin. Dort wurde eine Sonnenuhr installiert und man hat bei schönem Wetter einen weiten Blick ins Land. Leider war aber das Wetter heute nicht Fernsicht-tauglich.

    Am Katholischen Friedhof in Bodelschwingh ist ein Wanderparkplatz, von dem aus wir direkt in den Bodelschwingher Wald gelangen. Die Wege sind befestigt, aufgrund der Jahreszeit und des Wetters aber auch teilweise schlammig. Einkehrmöglichkeiten gibt es abseits der Tour im Ortsteil Bodelschwingh.