Autor: zetti

  • Höhenweg bei Dönberg von Nikos Wanderlust

    Höhenweg bei Dönberg von Nikos Wanderlust

    Wir parken am Wanderparkplatz Schmahl am Schmalen und halten uns rechts auf der asphaltierten Nebenstraße. Niko nimmt hier einen Pfad im Wald, der parallel zur Straße verläuft. Weiter geht’s auf gut ausgebauten Pfaden, teilweise schmal und abschüssig. Teile der Tour kennen wir von früheren Wanderungen. Aber wir entdecken auch viele neue Abschnitte. Ein Highlight ist wie immer die Überquerung des Deilbachs neben der vom Hochwasser im letzten Jahr zerstörten Brücke. Heute hat er allerdings so wenig Wasser, dass er mehr einem Rinnsal als einem Bach ähnelt.

    Eine Einkehrmöglichkeit gibt es im letzten Drittel abseits des Weges mit dem Restaurant Op dä Höh im Felderbachtal.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.

  • Ruhrblick – Der Hammerteich am Hohenstein

    Ruhrblick – Der Hammerteich am Hohenstein

    Die heutige Runde ist sehr beliebt und entsprechend frequentiert. Wer also weniger Menschen begegnen möchte, sollte die frühen Morgen- oder späteren Abendstunden für die Tour wählen.

    Wir parken schattig auf dem kostenlosen Parkplatz Am Hammerteich in Witten. Von dort geht’s auf Waldwegen zunächst links am Hammerteich vorbei und weiter um den Hohenstein, eine 166 m hohe Erhebung. An der Straße Kohlensiepen angekommen machen wir noch einen Abstecher zum Wartenberg (246 m hoch). Hier teilen wir uns den Weg mit Mountainbikern. Der Rückweg führt uns dann direkt zu den Modellbootsbauern, die am Hammerteich ein ideales Revier gefunden haben. Besonders das zweite Drittel der Tour führt fast ausnahmslos über asphaltierte Nebenstraßen.

    Eine Einkehrmöglichkeit haben wir unterwegs nicht gefunden.

  • Durch das Hengstener Bachtal zur Herbringhauser Talsperre

    Durch das Hengstener Bachtal zur Herbringhauser Talsperre

    Der Urlaub in den Allgäuer Bergen naht. Also bereiten wir uns mit einer Wanderung und ein paar Höhenmetern vor. Das Auto parkt am Wanderparkplatz Beyenburger Stausee. Zum Glück waren wir früh genug unterwegs, um noch ein schattiges Plätzchen zu bekommen.

    Der erste Teil der Tour führt meist über schattige Waldwege. In der zweiten Hälfte dominieren dann offene Feldwege. Bei den aktuellen Temperaturen macht also frühes Aufstehen Sinn oder man verlegt die Tour in die Abendstunden. Das letzte Stück des Weges führt steil bergab durch ein Waldstück mit vielen umgestürzten Bäumen. Wer nicht trittsicher ist, sollte dafür Wanderstöcke mitnehmen.

    Eine Einkehrmöglichkeit gibt es abseits des Weges mit dem Eiscafé Cortina am Ende des Beyenburger Stausees.

    Diese Wanderung findet ihr auch auf Visorando.